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Nun singet und seid froh

Wie oft haben wir es in den letzten Tagen und Wochen gesagt: „Frohe Weihnachten“!
Wie wird dieses Weihnachten für dich zum frohen Fest?

Macht es dich froh, lieben Menschen zu begegnen, die herzliche Verbundenheit in manchem Geschenk zu spüren, Zeit zu haben, um miteinander am Tisch zu sitzen und gut zu essen?
Wirst du froh, wenn du die vertrauten Lieder hörst, den glänzenden Christbaum und die festlich geschmückte Kirche siehst und im Gottesdienst die Nähe Gottes spüren kannst?
Freust du dich, wenn du durch die Weihnachtsgeschichte daran erinnert wirst, dass Gott sich nichts sehnlicher wünscht, als uns Menschen nah zu sein?

Viele Weihnachtlieder singen uns die frohe Stimmung ins Herz: „In dulci jubilo, nun singet und seid froh“ oder „Gott ward Mensch, des freut euch sehr!“. Dabei wird nicht übersehen, dass viele Menschen sich schwertun mit der Freude, weil sie trauern, krank sind oder allein. So heißt es im Lied „Es ist ein Ros‘ entsprungen“: Wahr‘ Mensch und wahrer Gott, hilft uns aus allem Leide, rettet von Sünd‘ und Tod.

Im bekanntesten aller Weihnachtslieder lacht uns das neugeborene Kind selbst an: Gottes Sohn, o wie lacht Lieb‘ aus deinem göttlichen Mund! Lassen wir uns berühren von diesem Lachen. Gottes zärtliche Liebe kommt uns entgegen, sie macht sich für uns klein, will uns anrühren und aufrichten, heilen und trösten.

Diese Freude kann uns an Weihnachten das Herz füllen, auch dann, wenn nicht alles so ist, wie wir es uns wünschen. Von Herzen: „Frohe Weihnachten!“

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