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Ellen-Ammann-Preis geht an zwei Regensburgerinnen

Landtagspräsidentin Ilse Aigner (5.v.l.) und die KDFB-Landesvorsitzende Emilia Müller (2.v.l.) mit den Preisträgerinnen: Jana Weidhaase (3.v.l.), Sabine Demel (4.v.l.), Jutta Speidel (3.v.r.), Claudia Burmeister (2.v.r.) und Ele Schöfthaler (rechts), begleitet von der Ellen-Ammann-Darstellerin Gertrud Ströbele (links). Bild: Angelika Bardehle

08.07.2019

Die Regensburgerinnen Claudia Burmeister und Sabine Demel sind zwei von fünf Frauen, die am 01. Juli 2019 mit dem Ellen-Ammann-Preis ausgezeichnet wurden.

Claudia Burmeister hat 2009 mit Kolleginnen das Projekt „waagnis“ ins Leben gerufen. Der Regensburger Verein hilft mit seiner Beratungsstelle zu Essstörungen 400 bis 500 Betroffenen im Jahr.

Prof. Dr. Sabine Demel engagiert sich seit zwei Jahren als Vorsitzende des Beratungsvereins Donum Vitae in Bayern, den sie vor 20 Jahren mitbegründet hat. Neben der Schwangeren- und Schwangerenkonfliktberatung widmet sich der Verein folgenden Aufgaben: Sexualpädagogik, Pränataldiagnostik, unerfüllter Kinderwunsch, vertrauliche Geburt und Trauerbegleitung, wenn ein Kind zu klein und schwach ist und stirbt.

Der erste Preis ging an die Schauspielerin Jutta Speidel für ihr Projekt „Horizonte“.

Der Ellen-Ammann-Preis wird an Frauen verliehen, die wie die Frauenbundgründerin Ellen Ammann Grenzen überschreiten, und sich mit großem Mut und hohem Einsatz für die Rechte von Frauen engagieren.

Mehr hierzu: www.frauenbund-bayern.de

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