Liebe Frauenbund-Frauen,

wie meine Kolleginnen möchte ich mich in dieser Ausgabe der „engagiert“ vorstellen, manch eine von Ihnen kennt mich ja schon. Ich bin Josefa Bauer, bin 60 Jahre alt und lebe mit meinem Mann in Kelheim. Meine beiden Töchter sind erwachsen und mittlerweile von daheim ausgezogen. Seit Jahren arbeite ich als Beamtin beim Sozialgericht in Regensburg.

Meine Tätigkeit für den Diözesanverband habe ich 2011 als kooptiertes Mitglied des Führungsausschusses begonnen. Jetzt beginnt meine dritte Amtsperiode als stellvertretende Diözesanvorsitzende und Schriftführerin.

In den vergangenen acht Jahren habe ich viele Termine für den Frauenbund wahrgenommen, in den Zweigvereinen, den Bezirken, auf Landes- und Bundesebene, nahm teil an Tagungen und Klausuren, betreute Seminare und vertrat den Frauenbund bei anderen Organisationen. Als Leiterin des Arbeitskreises Film präsentiere ich unsere Filme in den Zweigvereinen und habe mit Ihnen vor Ort manch wunderbaren Abend verbracht. Ich durfte viele von Ihnen treffen und kennenlernen, mich mit Ihnen austauschen und Zeit mit Ihnen verbringen.

Zur Wahl bin ich wieder angetreten, weil ich das Gefühl hatte, „im Diözesanverband  noch nicht fertig zu sein“. Ich möchte weiter für diesen Verband arbeiten, meine Ideen, mein Engagement und meine Fähigkeiten einbringen und mithelfen, den Diözesanverband in diesen unruhigen Zeiten zu stärken.

Ich bin davon überzeugt, dass es enorm wichtig ist, dass wir Frauen zusammenhelfen und zusammenhalten, uns gegenseitig stützen und unsere Gemeinschaft erhalten. Wir KDFB-Frauen beschäftigen uns mit den wichtigen Themen der Zeit in Gesellschaft, Staat und Kirche und sind vor Ort und auch überregional präsent. Wir haben schon einiges erreicht, aber wie Sie wissen, gibt es noch viel zu tun – und dabei bringe ich mich ein.

Herzliche Grüße

Josefa Bauer